1.I håb di gern so viel åls i vermåg,
in finstra Nåcht, gråd so als wia bei Tåg,
|:und sigst, i man, du warst mei liabsta Gspånn,
es hätt mir går nia lad getån.:|
2.I nahmat di am liabstn in mei Haus
und måch aus dir mei herzigs Weiberl d'raus;
|:i druckat dir den Mund voll Bußlan ån,
es hätt mir går nia lad getan.:|
3. Nur du allan bist in mein Herzlan drin,
die gånze Welt leg i vor deiner hin.
|:I holat dir vom Himmel jeden Stern,
i hob di gern, jo gar si gern.:|