1.Ein Zigeuner verläßt seine Heimat,

Er sucht in der Ferne sein Glück,

Denn Gottverlassen, verstoßen von allen,

Zu den Seinen kehrt er nie zurück.

 

Und der Bergwind spielte leise sein Lieblingslied

Und die Bäume sie rauschen dazu

Und das trifft ihn so tief in das Herz hinein

Darum findet er nie seine Ruh.

 

2.Ja verlassen auf all seinen Wegen

Zieht ein Zigeuner hinaus in die Welt,

Denn er kennt weder Vater noch Mutter,

Seine Wiege stand draußen im Feld.

 

 

3.Ja mit Tränen hinauf vor den Abgrund

Stürzt er sich hinab in die Schlucht.

Lebe wohl du mein Volk und verzeih mir

Ein Zigeuner das war ich doch nur.