Im Wåld draußt is schön,
so herrlich und so fein,
då draußen möcht’ ich wohnen,
då draußen möcht’ ich sein.
Då håb’ i s’gånze Jåhr,
mei heilige Ruah,
die Vogerl, die singan a dazua.
A graues Lodengwånd,
dås Stutzerl in der Hånd,
natürlich schussbereit,
zu jeder Tågeszeit.
Då geh’n mas auf die Pirsch,
zu jågen Reh und Hirsch,
då geht danebn koa Schuß,
dås ist ein Hochgenuss.
Leut wås kånn’s denn schön’res geben,
åls dås freie Jagaleben.
Wohl über Wälder, wohl über Felder
Hali halo die Jagersbuam san då.
2.) Und is sie dånn vorbei,
die herrliche Jågt,
geht jeder Bua zum Dirndl,
weil ihn d’Liab går so plågt.
Er steigt beim Fensterl ein,
so schnell åls wia da Blitz,
dås kånn jå nur a echter Wildbrettschütz.