Die Gamserl schwoarz und braun,
 die san so lieb zum Schaun,
Bua wånnst'  das schießen willst, 
dånn muaßt di aufi traun.

|:Denn sie san so g'schwind
Sie håbn di glei im Wind 
sie fångens pfeifen an 
und san davon. :|


Und wia is z'nachst håb g'sehn, 
san's eahna sechzehn g'wehn,
san aufi über d'Schneid 
des håt mi sakrisch gfreit.

|: I tua mi niederducken 
und låss mei Stutzerl knålln,
und wia i aufischau , 
is oans obagfalln. :|


Drauf san die Jaga kemmna
und hob'n mei Haus durchschaut,
sogar am Dåchbod'n drob'n
und unterm Sauerkraut-

|: åber hinter's Essigfassl,
då hobn's net einigschaut,
do liegt mei Stutzerl drinn
und von da Gams die Haut. :|

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