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Und wånns amål schen aper wird
und auf die Ålmen grean,
wånn der Goaßer mit den Goaßlen geht
und d'Sennrin mit die Kiah.
Hu-la-jo-i-ri, dul-jo-i-ri,
jo-i-ri- dul-jo-i-ri,
jo-i-ri-dul-jo-i-ri,
jo-i-ri-dul-jo.
Die Sennrin führt ihr frischer Muat
schnurgråd der Ålma zua,
sie sagt: "Juchhe, mir geht's scho guat,
wånn kimmst das erschtmal Bua?"
Und wiar i auf die Ålma kimm,
do brummelt scho der Stier,
do siach i scho die Hittn steh'n
und jauchz vor ihrer Tür.
1. Und jetzt gang i ans Peters Brünnele,
und da trink i an Wein,
und da hör i an Guggu
aus der Mostflasch'n schrei'n.
Refrain:
Di-ri-a,
holare, di-ri-a, hola-re, gugu,
|:holare, di-ri-a, hola-re, gugu,:|
holare-di-ri-a-ho.
2. Zwischen Ostern und Pfingsten,
ist die lustige Zeit,
wann die Vogerl schean singan,
und der Kuckuck schean schreit.
3. Und der Adam hat d'Liab aufbracht,
und der Noah den Wein,
und der David hat Zithern gschlag'n,
müassen Steirer gewest sein.
4. Zwischen Ostern und Pfingsten,
ja da geht der Schnee weg,
und da heirat' mei Diandl,
und i hab an Dreck.
5. Håb an Schatz g'habt, håb'n gern ghabt,
und håb glaubt er liabt mi;
håb i nåchgfragt, håt er zwölfi ghåbt,
und die dreizehnt' wår i.
Trink ma nu a Flascherl
trink ma nu a Flascherl
Hab’n ma nu a Geld im Tascherl
Ref:
Ja so samma, alls vertran ma,
ist das Leben noch so schön.
ja so samma, alls vertran ma,
ist das Leben schön!
|:Alle Jahr 2 Kinder alle Jahr 2 Kinder
oans vom Schuaster, oans vom Binder.:|
|:Alle Pudel beißen, alle Pudel beißen,
nur die Kegelbudel de beißt net.:|
|:Alle Türl'n raunzen, alle Türl'n raunzen,
nur des Hosentürl des raunzt net.:|
|: Alle Löcher stinken, alle Löcher stinken,
nur die Knopflöcher die stinken net.:|
Tirol is lei oans,
Is a Landl a kloans,
Is a schians, ist a feins,
Und dös Landl ist meins.
Mei Liab is Tirol,
Is mei Weh und mei Wohl,
Is mei Guat und mei Håb,
Is mei Wiag und mei Gråb.
Tirol is lei oans -
Wia dås Landl is koans!
In der Nah, in der Fern,
Is koans auf der Erd'n!
Tief drin im Böhmerwald,
dort liegt mein Heimatort,
es ist gar lang schon her,
dass ich von dort bin fort,
doch die Erinnerung,
sie bleibt mir stets gewiss,
dass ich den Böhmerwald
gar nie vergiss.
Es war im Böhmerwald,
wo meine Wiege stand,
im schönen, grünen Böhmerwald.
Es war im Böhmerwald,
wo meine Wiege stand,
im schönen, grünen Böhmerwald.
O holde Kinderzeit,
noch einmal kehr’ zurück,
wo spielend ich verbracht,
mein allerhöchste Glück,
wo ich am Vaterhaus
auf grüner Wiese stand
und weithin schaute
auf mein Vaterland.
Nur einmal noch, o Herr,
lass mich die Heimat seh’n,
den schönen Böhmerwald,
die Täler und die Höh’n.
Dann kehr ich gern zurück
und rufe freudig aus:
Behüt dich, Böhmerwald,
ich bleib zu Haus.