Du, du liegst mir im Herzen
du, du liegst mir im Sinn.
Du, du machst mir viel Schmerzen,
weißt nicht wie gut ich dir bin.
Ja, ja, ja, ja, weißt nicht wie gut ich dir bin.
So, so wie ich dich liebe
so, so liebe auch mich.
Die, die zärtlichsten Triebe
fühle ich ewig für dich.
Ja, ja, ja, ja, fühle ich ewig für dich.
Doch, doch darf ich dir trauen
dir, dir mit leichtem Sinn?
Du, du kannst auf mich bauen
weißt ja wie gut ich dir bin!
Ja, ja, ja, ja, weißt ja wie gut ich dir bin!
Und, und wenn in der Ferne,
mir, mir dein Bild erscheint,
dann, dann wünscht ich so gerne
dass uns die Liebe vereint.
Ja, ja, ja, ja, dass uns die Liebe vereint.
Im Wåld draußt is schön,
so herrlich und so fein,
då draußen möcht’ ich wohnen,
då draußen möcht’ ich sein.
Då håb’ i s’gånze Jåhr,
mei heilige Ruah,
die Vogerl, die singan a dazua.
A graues Lodengwånd,
dås Stutzerl in der Hånd,
natürlich schussbereit,
zu jeder Tågeszeit.
Då geh’n mas auf die Pirsch,
zu jågen Reh und Hirsch,
då geht danebn koa Schuß,
dås ist ein Hochgenuss.
Leut wås kånn’s denn schön’res geben,
åls dås freie Jagaleben.
Wohl über Wälder, wohl über Felder
Hali halo die Jagersbuam san då.
2.) Und is sie dånn vorbei,
die herrliche Jågt,
geht jeder Bua zum Dirndl,
weil ihn d’Liab går so plågt.
Er steigt beim Fensterl ein,
so schnell åls wia da Blitz,
dås kånn jå nur a echter Wildbrettschütz.
Liegt er dånn Brust an Brust,
wird küsst nåch Herzenslust,
er sågt i håb di gern,
möchst nit mei Weiberl werd’n.
A fescher Schütz i bin,
du liegst mir so im Sinn,
då geht danebn koa Schuß,
dås ist ein Hochgenuss.
In unserm Dorf, da steht a Wirtshaus,
da gengan die Leit gern ein und aus.
Es is schon alt, aber g'miatlich und schön,
und drinnen die Leit, sich so gut verstehn.
Da Dokta, da Förster, das Jägerlatein,
ja do wird dann g'lacht bei einem Glas Wein.
A Quet sch'n a Klampf'n jo so san ma's g'wohnt,
die Zeiten san stehnblieb'n am Land.
In un-serm …
Der Wirt und die Wirtin des san nette Leit,
es gibt nu a "Du", wo gibt's des nu heit.
A jeder kennt jeden vom Lehrer zum Bäck,
ja so soll es bleib'n s'wär uns recht.
In un-serm …
1.Eines Abends in der Dämmerstunde sah ich zwei junge Jäger steh'n :|
|: Und sie sangen so schön, daß ein Mädel blieb steh'n :|
|: Jäger Du alleine, du allein' sollst meine Freude sein. :
2.Und er führt sie in sein Kämmerlein, worin kein einzig Fenster war.
Und was darin geschah, das ist jedem wohl klar.
3.Doch nach kaum dreiviertel Jahren, da war ein kleiner Jäger da.
Nun ist jedem wohl klar, was im Kämmerlein geschah.
1.Der Frühling in Athen, war schön, wie nie zuvor
es blühte der Jasmin, als ich mein Herz verlor.
Ihr Mund, war rot wie der Wein
sie lachte als ich sprach, nun bleibst du ewig mein
und weinte als ich Abschied nahm.
Refr.:Leb wohl Jasmina, lebe wohl mein Athen,
soviel Zeit muss vergehn, bis wir uns einmal wiedersehn.
2.Der Frühling in Athen, ging viel zu schnell vorbei
verblüht ist der Jasmin, als ob’s für immer sei.
Das Herz, es fällt mir so schwer
und fährt ein weisses Schiff hinaus auf’s blaue Meer
vorüber ist die schöne Zeit.