1. Es herbstelt im Gart'n, am Feld und im Wald,
und der Reif in der Fruah macht's halt a scho recht kalt.

|: Die Blüam-al wearn traurig. es isch nit zum Sag'n,
   weil der Wind tuat die Lab-lan ver-ragn. :|

 

2. Die Küah von de Alma sein a wieder do
und ihr G'läut tuat schian klingen Tal auf und Tal a.

|: der Küahbua schnöllt d'goaßl halt a wolltan laut,
weil der Winter vom Joch oba schaut. :|

 

3. Dann ziacht halt der Nebl dick eina ins Tal
und dastickt mir mei sunnwarme Freid auf amal.

|: I hock mi in d'Stubn tua's Zitherl schian schlagn 
und mei Not mit an G'sangl verjagn. :|

 

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