1.Ein Häuserl im Gebirg, das wär so wunder schön.

Hoch droben, tief im Wald, ganz alleine müsst es steh´n.

Das wäre für uns zwei, der größte Wunsch auf der Welt,

doch leider haben wir, leere Taschen und kein Geld.

 

2.Auf jedem Fensterlein, da müssten Blumen sein,

und auf der Bank vorm Haus, ja da ruh´n wir uns abends aus.

So träumen wir schon lang, so wird´s halt immer sein,

ein Häuserl im Gebirg, für uns beide ganz allein.

 

3.Wir geniesen jeden Tag, vor unser´m schönen Haus.

Die Nachbarn kommen gern´ und ruhen bei uns sich aus.

Zu schnell vergeht die Zeit, in unser´m kurzen Leb´n.

Der Hergott mag uns noch, viele schöne Tage geb´n.

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