Wisst´s, wo mei Hoamt is? Drob´m auf da Leit-n.
Stehna drei Höf beinånd, segst as vo weit-´n.
Hängt a weiß Hafal sche, umg´stürzt am Godan,
schau´s kloani Häusal o, des g´hört mein Våtan.
San ma sieb´n Kinda gråd, des is schier zweni.
Wart-n´s ållsåmmt am Leb´n, nå wa ma zehni.
Håmma vier Kåmman bloß, vui wu_is net hoaß-´n,
und gråd a Kuah im Stoi und a poa Goaßn.
Is gråd drei Båtz´n wert, ´sHeisal is niada,
hån is hoit denerscht gern, sehg i´s oft wieda.
Is jå mei Hoamat schau, wo i bi g´wåchs´n,
mit Buama leid und Freid und Buama fåx´n.
Heast as wias Finkal schlågt und s´Schwoibal zwitschat,
wia då des Brünnerl gluckst und Mauserl wischbert.
Kenn jå jed´s Stoandal då und a jed´s Winkal,
wo i bin uma g´schlupft, scho ois kloans Pinkal.
Elternliab, Hoamatliab, die bleibt jå s´oite.
Draußt in da Wölt wånnst bist, ziagst di erscht g´woiti.
Draußt bei die fremd´n Leit, Ruah håst då koani,
voi schene Platzerl gibt´s, Hoamat gråd oani.